Schlagglocke

Diese 1687 in Stettin gegossene Leihglocke aus Köselitz (heute Koslice im früheren Pommern) hängt außen an der Westseite des Turms in einem kleinen Glockenerker. Es ist eine reine Schlagglocke in Schellenform ohne Klöppel. Sie wird von außen mit dem Uhrhammer angeschlagen und hat die Aufgabe des Stundenvorschlags.

Gewicht Durchmesser Schlagton
98 kg 61 cm des” ± 0 HtS

Inschrift auf der Glocke

Original:

IN HONOREM DIE ET USUM PUPL DNO FRIDERICO WILHELMO ELECTORE: DNO DANIELE BRUNOVIO PASTORE/ VALENTIN HAIDEMAN: GURGEN WERNER MICHEL HEIDEMAN: TEMPLI PROVISORIBUS EX AERARIO ECCLESIASTICO COSELICENSI ANNO MDCLXXXVII          LORENTZ KOKERITZ GOSS MICH STETTIN

Übersetzung:

 „Zur Ehre Gottes und zu öffentlichem Nutzen: Zur Zeit des Kurfürsten Friedrich Wilhelm (genannt der Große Kurfürst von Brandenburg) unter dem Pastorat von Daniel Brunovius und durch die Kirchenältesten Valentin Haideman, Werner Gurg, Michel Heideman aus dem Köselitzer Kirchenvermögen im Jahr 1687        Lorentz Kökeritz goss mich in Stettin.“

Schlagglocke

Diese 1687 in Stettin gegossene Leihglocke aus Köselitz (heute Koslice im früheren Pommern) hängt außen an der Westseite des Turms in einem kleinen Glockenerker. Es ist eine reine Schlagglocke in Schellenform ohne Klöppel. Sie wird von außen mit dem Uhrhammer angeschlagen und hat die Aufgabe des Stundenvorschlags.

Gewicht Durchmesser Schlagton
98 kg 61 cm des” ± 0 HtS

Inschrift auf der Glocke

Original:

IN HONOREM DIE ET USUM PUPL DNO FRIDERICO WILHELMO ELECTORE: DNO DANIELE BRUNOVIO PASTORE/ VALENTIN HAIDEMAN: GURGEN WERNER MICHEL HEIDEMAN: TEMPLI PROVISORIBUS EX AERARIO ECCLESIASTICO COSELICENSI ANNO MDCLXXXVII          LORENTZ KOKERITZ GOSS MICH STETTIN

Übersetzung:

 „Zur Ehre Gottes und zu öffentlichem Nutzen: Zur Zeit des Kurfürsten Friedrich Wilhelm (genannt der Große Kurfürst von Brandenburg) unter dem Pastorat von Daniel Brunovius und durch die Kirchenältesten Valentin Haideman, Werner Gurg, Michel Heideman aus dem Köselitzer Kirchenvermögen im Jahr 1687        Lorentz Kökeritz goss mich in Stettin.“