Glockenkonzert

Mit Dekan i. R. Dieter Eisenhardt, Herrenberg

Thema: Klein und Groß vereint im Gotteslob.

Wie Zimbelgeläut und Großglocken zusammenklingen.

In den großen Kirchen und Domen gab es schon im Mittelalter Geläute, in denen sehr kleine mit recht großen Glocken, zusammen geläutet haben.

Aber erst in der Nachkriegszeit entstanden sorgfältig abgestimmte Zimbelgeläute, die so konstruiert waren, dass sie sich wie eine strahlende Klangkrone mit tontiefen Glocken zu einem harmonischen Gesamtplenum vereinten.

Im Herrenberger Glockenmuseum, mit seinen über 30 läutbaren Glocken aus neun Jahrhunderten lässt sich diese Entwicklung von den Anfängen bis zur heutigen Vielfalt darstellen.

Erlebbar wird dieser Klangreichtum im nächsten Glockenkonzert.

Das Konzert beginnt um 17.00 Uhr mit einer kurzen Einführung im Schiff der Stiftskirche und endet kurz vor 18.00 Uhr mit dem Läuten der 800-jährigen Armsünderglocke, die damit das Ende des Sabbats verkündet. Nach dem Uhrenschlag und der Carillonmelodie „Herr bleibe bei uns, denn es will Abend werden“ erklingt dann das Großplenum mit insgesamt 20 Glocken, bestehend aus den Zimbelglocken und dem Hauptgeläut. Das tragende Fundament bildet die Gloriosa, die Festtagsglocke der Stiftskirche mit ihrem tiefen b°.

Das Museum ist weiterhin aus Gründen des Brandschutzes geschlossen.

Die Erläuterungen des Konzertleiters beginnen zunächst im Kirchenschiff. Danach können die Besucher das Abspielen des Konzertprogrammes im Kirchhof verfolgen.

Witterungsangepasste Kleidung wird empfohlen.

Der Eintritt zum Konzert ist frei, doch wird für die Unterhaltung des Museums um eine Spende gebeten.

Glockenkonzert

3. Februar 2024 @ 17:00 - 18:10

Mit Dekan i. R. Dieter Eisenhardt, Herrenberg

Thema: Klein und Groß vereint im Gotteslob.

Wie Zimbelgeläut und Großglocken zusammenklingen.

In den großen Kirchen und Domen gab es schon im Mittelalter Geläute, in denen sehr kleine mit recht großen Glocken, zusammen geläutet haben.

Aber erst in der Nachkriegszeit entstanden sorgfältig abgestimmte Zimbelgeläute, die so konstruiert waren, dass sie sich wie eine strahlende Klangkrone mit tontiefen Glocken zu einem harmonischen Gesamtplenum vereinten.

Im Herrenberger Glockenmuseum, mit seinen über 30 läutbaren Glocken aus neun Jahrhunderten lässt sich diese Entwicklung von den Anfängen bis zur heutigen Vielfalt darstellen.

Erlebbar wird dieser Klangreichtum im nächsten Glockenkonzert.

Das Konzert beginnt um 17.00 Uhr mit einer kurzen Einführung im Schiff der Stiftskirche und endet kurz vor 18.00 Uhr mit dem Läuten der 800-jährigen Armsünderglocke, die damit das Ende des Sabbats verkündet. Nach dem Uhrenschlag und der Carillonmelodie „Herr bleibe bei uns, denn es will Abend werden“ erklingt dann das Großplenum mit insgesamt 20 Glocken, bestehend aus den Zimbelglocken und dem Hauptgeläut. Das tragende Fundament bildet die Gloriosa, die Festtagsglocke der Stiftskirche mit ihrem tiefen b°.

Das Museum ist weiterhin aus Gründen des Brandschutzes geschlossen.

Die Erläuterungen des Konzertleiters beginnen zunächst im Kirchenschiff. Danach können die Besucher das Abspielen des Konzertprogrammes im Kirchhof verfolgen.

Witterungsangepasste Kleidung wird empfohlen.

Der Eintritt zum Konzert ist frei, doch wird für die Unterhaltung des Museums um eine Spende gebeten.